König Hans hat Glück.

Die Prinzessin sitzt lasziv auf der Bettkante.

Die Schönheitsprinzessin hat ihm nicht nur ihre wunderschönen Beine gezeigt. Jetzt liegt sie vor ihm, während ihre kostbaren Kleider noch durch den Raum fliegen. Langsam sinken sie – sich bauschend und faltend – in allen sieben Ecken des königlichen Schlafgemachs nieder, wobei sie bedächtig flattern wie geköpftes Federvieh. Das Blut malt Lichtspuren auf die teure Stofftapete.

König Hans der Glückliche streichelt zart die langen Beine der Prinzessin. Aber als er sie zwischen den Beinen streicheln will, protestiert sie und rollt sich weg. Da liegt sie nun splitternackt, ein Geschenk der Nacht, und will nur betrachtet werden. Aber so sind sie nun mal, die Prinzessinnen und das Glück.